Wer selbst schon einmal sensible Daten per E-Mail verschicken musste, kennt das Problem: Wie sichere ich Dokumente gegen eine Manipulation auf dem Datenweg ab oder wie erkennt der Empfänger überhaupt, dass die unveränderten Daten eindeutig von mir stammen?
Oftmals werden Unternehmen genau dadurch vor dem elektronischen Weg abgeschreckt und sichern weiterhin alles auf die herkömmliche Papier-Art. Durch Schränke voller Aktenordner darf man sich wühlen, falls ein bestimmtes Dokument nicht sofort auffindbar ist. Wer dies einmal machen musste, möchte es ungern wieder tun und fragt sich wie man diese Papierabläufe effizienter gestalten könnte.
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Category Archives: Technologie
Wer ab Ende September zu den 100.000 Google Wave Nutzern gehören möchte, sollte eines nicht vergessen: Die Anmeldung. Laut Stefan Keuchel, Pressesprecher von Google Deutschland, ist das Anmelden Voraussetzung um zu dem ausgewählten Kreis der 100.000 Google Wave Tester zu gehören.
Diese Anmeldung kann auf folgender Seite vorgenommen werden: services.google.com/fb/forms/wavesignup
Was ist eigentlich Google Wave?
Google Wave dient auf der einen Seite zur Kommunikation, auf der anderen zur gemeinsamen Bearbeitung verschiedenster Dokumente. Texte, E-Mails, Bilder, Videos und vieles mehr kann unter einer einzigen Oberfläche genutzt werden. Im Prinzip ist es wie ein kleiner Online-Konferenzraum, in dem alle ihren Beitrag leisten und Dokumente bearbeiten und weiterentwickeln können. Nebenbei kann man sich via Chat darüber unterhalten.
Alles wird in der so genannten „Wave“ gespeichert und es lässt sich dadurch problemlos zurückverfolgen wer wann etwas geschrieben oder bearbeitet hat.
Die Erwartungen an den neuen Google Dienst sind sehr hoch. Die ersten Entwickler-Zugänge wurden bereits freigeschaltet und es sind vermehrt positive Rückmeldungen zu hören. Falls ihr ab September auch dazugehören wollt, wisst ihr nun was zu tun ist. Eine Garantie kann diese Anmeldung natürlich nicht geben. Es braucht trotz allem eine gehörige Portion Glück um unter den 100.000 Testern zu landen.
Endlich kommt die bekannte Wii Bewegungssteuerung auch auf den PC. YouMove heißt die Software, die es möglich macht den PC mittels Wii Remote & Nunchuk Controller zu bedienen. Über eine Bluetooth-Verbindung (ein entsprechender Bluetooth-Adapter wird mitgeliefert) werden die Wii Remote bzw. Nunchuk-Befehle auf den Rechner übertragen und somit lassen sich der Media Player, iTunes oder sonstige Multimediaanwendungen fernsteuern. 5ydhx6vcns
Das Beste daran: Auch bestehende Spiele sollen sich so bequem mit den Wii Controllern steuern lassen. Somit kann die revolutionäre Bewegungssteuerung der Nintendo Wii endlich auch am PC genutzt werden. YouMove bringt bereits Steuerungs-Profile für viele Spiele und Anwendungen mit, diese lassen sich aber auch problemlos selbst erstellen. Dadurch kann im Prinzip jede Anwendung ferngesteuert werden. Read More
Heute bestimmte eine Meldung die Technik-Schlagzeilen: Google entwickelt ein eigenes Chrome OS, das bereits Ende des Jahres als Open Source-Betriebssystem erscheinen wird! Da laut Google viele Chrome-Nutzer „praktisch im Internet leben“, die meisten Betriebssysteme aber in einer Zeit entwickelt wurden, in der das Internet noch keine Rolle gespielt hat, möchte man sich mit dem Chrome OS dieser Sache annehmen.
Das Open Source-Betriebssystem wird auf das Nötigste beschränkt und (zunächst?) nur für Netbooks erhältlich sein. Erste Netbooks mit vorinstalliertem Google Chrome OS werden im zweiten Halbjahr 2010 auf den Markt kommen. Das Betriebssystem soll ganz auf Schnelligkeit, Einfachheit und Sicherheit getrimmt sein und nur eine minimale Benutzeroberfläche bieten. Der Hauptaugenmerk liegt eindeutig auf der Nutzung des Internets. Die Nutzer sollen sich „nicht um Viren, Malware und Sicherheitsupdates kümmern müssen“ – der PC soll einfach nur funktionieren. Ein sehr ehrgeiziges Ziel für ein neues Betriebssystem. Realisiert werden soll dies durch den Aufbau auf einen Linux-Kernel. Anwendungen für das Chrome OS sollen mit entsprechenden Webtechnologien entwickelt werden, die auch unter anderen Standardbrowsern laufen werden. Read More
Gestern hat Microsoft auf der Spielemesse E3 „Project Natal“ vorgestellt. Dieses Zusatzgerät für die Xbox 360 erlaubt die Steuerung der Spielkonsole komplett ohne Controller. Allein durch Gesten und Sprache lassen sich somit Spiele steuern und Befehle eingeben. Zudem erkennt die Xbox 360 durch die neuen Sensoren des Project Natal (sicherlich nicht die endgültige Bezeichnung des Geräts) den jeweiligen Nutzer und ordnet direkt das passende Spielerprofil zu.
In der Praxis könnte es so aussehen, dass ein persönlicher Avatar den Xbox 360 Nutzer begrüßt und auf Neuigkeiten wie z.B. Spiele-Downloads, neue Filme oder neue Twitter-Nachrichten hinweist. Auf den ersten Blick erinnert Project Natal zwar an Sonys Eye Toy, jedoch hat Microsoft die Funktionen Read More
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