Surft man nicht nur ab und zu im Internet, sondern verbringt viel Zeit online, ist es unabdingbar einen guten und schnellen Browser auszuwählen. Viele setzen bei ihrer Wahl auf den mit dem Betriebssystem bereits vorinstallierten Browser. Warum? Klar, man muss nichts Neues suchen/installieren und auf den ersten Blick reicht er den meisten vollkommen aus. Dies ist allerdings selten die optimale Entscheidung. Unerfahrene Nutzer scheuen sich trotzdem oft vor einer Installation eines anderen Browsers, aber auch für erfahrene Nutzer kann ein Browservergleich sehr nützlich sein.
Xenocode bietet mit der Browser Sandbox dafür die perfekte Lösung. Nach der Installation eines kleinen PlugIns lassen sich direkt von der Xenocode-Webseite diverse Browser (Internet Explorer, Firefox, Google Chrome, Opera und Safari) starten. Sie laufen jeweils in einer Sandbox, d.h. es werden keine Daten auf der eigenen Festplatte gespeichert, da der Browser vom restlichen System komplett abgeschirmt ist. Somit kann nichts passieren und man muss sich keine Sorgen um irgendwelche Datenreste machen – ein Vergleich ganz ohne Risiko. Der Browser selbst verhält sich aber so, wie er es bei einer normalen Installation auch tun würde.
Der Vergleich kann allerdings nicht nur genutzt werden um einen Browser auf Herz und Nieren zu testen. Auch die Eigenheiten in der Darstellung von verschiedenen Webseiten oder der eigenen Homepage/des eigenen Blogs können bestens miteinander verglichen werden. Denn leider setzen die verschiedenen Browser Code nicht immer in gleicher Weise um. Was im Firefox wie eine normal gestaltete Webseite aussieht, kann u.U. im Internet Explorer fürchterlich aussehen, da sich Teile der Webseite verschoben haben. Dies sollte man auf jeden Fall beim Erstellen einer Homepage beachten und testen bevor die Seite online geht.
Wie so ein Vergleich aussehen könnte, habe ich oben im Bild dargestellt, indem ich diesen Blog in Opera, Safari, Google Chrome und im neuesten IE 8 geöffnet habe. Es fällt auf, dass bei einigen Browsern auch mehr von der eigentlichen Webseite zu sehen ist, da die Statusleisten kleiner gehalten wurden und/oder generell weniger Statusleisten angezeigt werden.
Ihr seht also, diesen Vergleich sollte jeder einmal ausprobieren, der eine eigene Homepage besitzt oder einfach nur den am besten passenden Browser für sich sucht.
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