Ich wurde von der Telekom als einer von 20 so genannten „T-Piloten“ ausgewählt und werde nun in verschiedenen Aufgaben Spotify auf Herz und Nieren testen. Da ich sowieso ein großer Musik- und Spotify-Fan bin, passt das perfekt. 🙂 Gestern startete der/das T-Piloten Blog, auf dem ihr unsere Berichte auch alle mitverfolgen könnt.
Spotify kennt jeder von euch, oder? Falls nicht: Es handelt sich um einen Musik-Streaming-Dienst, durch den ihr Zugriff auf eine beinahe unendliche Auswahl von Songs habt. Spotify gibt es mittlerweile für Windows, Mac, Linux, iOS, Android, Windows Phone, Symbian, BlackBerry etc. Eine Registrierung und Nutzung ist mit Einschränkungen (Werbespots, niedrigere Bitraten, keine offline-Speicherung der Musik, keine Nutzung am Smartphone) kostenlos möglich. Ich nutze allerdings einen Premium-Account, denn vor allem die offline Verfügbarkeit von Songs auf dem Smartphone ist sehr praktisch. Alles weitere erfahrt ihr hier.
Jetzt kommt ihr ins Spiel:
Die erste Aufgabe bestand darin eine Spotify Playlist mit meinen Top 10 Songs (bei mir ist es eher eine Lieblingskünstler Playlist, aber die Songs sollen ja auch einigermaßen zusammenpassen) zu erstellen und Abonnenten für eben diese Liste zu sammeln. Daher würde ich mich sehr freuen, wenn ihr meine Spotify Top 10 Playlist abonnieren würdet.
Lasst euch mal nicht von Scooter abschrecken. 😉 Viele sind erstaunt welch gute Trance-Songs es von ihnen gibt.
Was habt ihr davon?
Zunächst einmal 10 erstklassige Songs (ok, das ist natürlich Geschmackssache 😉 ), aber es gibt auch etwas zu gewinnen: Unter allen Abonnenten meiner Playlist verlose ich am Ende des Aktionszeitraums zwei Spotify Premium Gutscheine. Bisher haben sich erst 3 Abonnenten gefunden – eure Chancen stehen also sehr gut.
Falls ihr ebenfalls eine Playlist mit euren Lieblingssongs oder Lieblingskünstlern teilen wollt, könnt ihr dies gerne in den Kommentaren erledigen. Ich entdecke gerne neue Musik.
äh, jetzt schon?
#neuland
Was willst du mir damit sagen? 😉
also bei piloten-projekten denke ich eher so an projekte, die eben noch nicht auf dem markt sind und in einem projekt von anwendern getestet werden soll.
insofern verwundert es mich doch sehr, dass die tee-mobeil da „jetzt schon“ dieses „neuland“ betritt 😉
AAh, jetzt hat’s Klick gemacht. 😉
Ich denke aus Sicht der Telekom geht es da hauptsächlich um das Bekanntmachen der Spotify-Option in den einzelnen Verträgen. Die ist zwar auch nicht gerade erst auf den Markt gebracht worden, aber immerhin neuer als Spotify selbst. 🙂